
Es gibt Hotels, Theater, Restaurants, Cafés u.v.m. Es finden sich zehn unterschiedlich gestaltete U-Bahn-Stationen, die beiden Haupt- und zwei Busbahnhöfe, drei Veranstaltungshallen, ein Eishockeystadion, Wohn- und Bürogebäude, Zugänge zu zwei Universitäten der Stadt und dem Musée d’Art Contemporain de Montréal. Alles ist miteinander verbunden, und es ist mit den vielen Pflanzen, Skulpturen und Brunnen unerwartet grün und lebendig hier unten. Etwa 80 Prozent der gesamten Büroflächen und etwa 40 Prozent aller Geschäfte Montréals sind an das unterirdische Netz angeschlossen. Nur das Nachtleben mit seinen Bars, Discos und Clubs findet weiterhin oberirdisch statt.
Weitere Informationen unter: www.montrealsouterrain.ca
Von Dr. Kerstin Lötzerich-Bernhard, www.kopfwortewelt.de