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Die Corona-Pandemie in Kanada (Archiv)

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In diesem Update-Archiv haben wir die Corona-Updates von Faszination Kanada ab März 2020 abgelegt.

Die aktuellen Corona Updates mit Zahlen, Daten, Fakten halten wir weiterhin für Dich vor.

Corona Updates vom 11. Juni 2021

Die Grenzen Kanadas bleiben für ausländische Reisende bis Anfang Juli geschlossen
Hoffnung auf Öffnungsstrategie im Juli steigt / Gespräch Biden – Trudeau auf dem G-7-Gipfel in Cornwall

Wie die Zeitung Politico aktuell berichtet, bleibt die kanadische Grenze für ausländische, nicht-essentielle Reisende bis vorerst Anfang Juli geschlossen. Allerdings soll die Grenze in einer ersten Maßnahme für vollständig geimpfte Kanadier und ständige Einwohner, die aus dem Ausland zurückkehren, durchgängiger gemacht werden.

Hohe Beamte berichten, dass sowohl auf Kanadas Premier Justin Trudeau als auch auf US-Präsident Joe Biden der Druck steigt, die Beschränkungen für vollständig geimpfte Menschen zu lockern. Die Landesgrenze zwischen den USA und Kanada war im März 2020 geschlossen worden, um die Ausbreitung des Corona-Virus zu verlangsamen.

US-Außenminister Antony Blinken betonte bei einer Anhörung im Senatsausschuss, dass man in dieser Angelegenheit sehr engagiert und intensiv mit dem Nachbarn Kanada im Gespräch sei, er selbst mit seinem kanadischen Amtskollegen. Er verstehe, so Blinken, die Situation seiner Landsleute insbesondere in der Grenzregion zu Kanada.

Es wird im politischen Raum erwartet, dass Justin Trudeau und Joe Biden das Thema Grenzöffnung in einem persönlichen Treffen während des G-7-Gipfel in Carbis Bay an der Küste von Cornwall besprechen werden.

Wie seitens hoher Beamter in Ottawa berichtet wird, arbeitet man auf beiden Seiten intensiv an einer Roadmap zur Öffnungsstrategie der Grenze für Reisende aus beiden Ländern. Die Regelung der Grenzschließung seit März 2020 wurde bisher bilateral jeweils für einen Monat vereinbart und seither immer verlängert. Die letzte Vereinbarung läuft am 21. Juni 2021 aus.

Mitglieder der gesetzgeberischen Organe in der US-Regierung hatten zuletzt die Biden-Administration dazu gedrängt, die Beschränkungen zum Grenzübertritt einseitig aufzuheben, sollte mit der kanadischen Regierung zeitnah kein Abkommen zur Wiedereröffnung der Grenze nach dem 21. Juni unterzeichnet werden können.

Die Grenzschließung hat seit mehr als einem Jahr zu massiven wirtschaftlichen und sozialen Folgen beigetragen. So sind die Schäden für die Tourismusindustrie, aber auch für langzeit getrennte Angehörige beiderseits der Grenze enorm.

Kanada zieht laut Aussagen verschiedener mit der Angelegenheit betrauter Personen, die anonym bleiben wollen, in Betracht, ab dem 22. Juni Öffnungsschritte anzugehen, allerdings liegt diesen Entscheidungen nach wie vor die von Justin Trudeau ausgerufene 75-20-Regelung zugrunde. Diese besagt, dass die Einreise nach Kanada für ausländische Reisende wieder möglich sein soll, wenn 75 Prozent der kanadischen Bevölkerung mindestens einmal geimpft sind und 20 Prozent mit der zweiten Dosis vollständig geimpft sind.

Nach wie vor ist jedoch laut den Informanten noch völlig unklar, wann Kanada das 75-Prozent-Ziel erreichen wird. Allerdings betonte Chief Public Health Officer Theresa Tam vor kurzem, dass Kanada auf dem besten Weg sei, dieses Ziel in den ersten Juliwochen zu erreichen.

Ob das erreicht werden kann, ist derzeit jedoch fraglich, da nach einer Erhebung von “Our World Data” etwa 9.784 Prozent der kanadischen Bevölkerung vollständig geimpft. In den USA liegt diese Zahl bei 42,8 Prozent.

Kanadische Gesundheitspolitiker stellen die Gesundheit und körperliche Unversehrtheit der Bevölkerung über die Grenzöffnung und das Wiederanfahren des Tourismus. Allerdings betonen auch sie die guten Impfraten und die Tatsache, dass immer mehr Impfstoff im Land verteilt und verimpft werden kann.

Neben Kanadas Tourismusbehörde fordern auch immer mehr Bürgermeister grenznaher kanadischer Städte eine Öffnung des Landes für den Tourismus. So verwies Jim Diodati, Bürgermeister von Niagara Falls auf die jährlich 14 Millionen Touristen, die die Stadt an den weltberühmten Niagara Fällen besuchen.

“Ich kann es nicht erwarten, wieder eine geöffnete Grenze zu sehen”, so der Bürgermeister zu USA TODAY in einem Interview. Er verwies auf das vor der Tür stehende lange Wochenende zwischen dem 1. und 4. Juli, an dem sowohl der Nationalfeiertag Kanadas, der Canada Day als auch der Nationalfeiertag der USA am 4. Juli gefeiert wird.

“Wir haben im letzten Jahr einen großen Teil der Tourismussaison abschreiben müssen. Wir können es uns nicht leisten, diese verheerende Situation ein weiteres Jahr durchleben zu müssen”, so Bürgermeister Jim Diodati in seinem Statement.

Ganz Kanada, aber auch die USA und das restliche Ausland mit den Urlaubern, die gerne das Traumland Kanada wieder einmal besuchen möchten, erwarten nun die Entscheidungen zur Grenzöffnungsstrategie nach dem 21. Juni 2021. Hierbei soll auch die obligatorische Selbstisolation in einem zugelassenen Hotel für Geimpfte und Genesene wegfallen, weitere Informationen hierzu werden in Kürze erwartet.

Der aktuelle Stand in Kanada

In Kanada selbst stellt sich die Situation (Stand 10. Juni 2021) wie folgt dar: bisher wurden 35.503.953 Menschen auf das Corona-Virus getestet, 1.398.274 Menschen davon positiv. Derzeit sind 19.253 am Virus erkrankt, 1.353.148 gelten als genesen. Verstorben an der Virus-Erkrankung sind 25.873 Menschen. Die Zahlen zeigen damit weiterhin für Kanada einen Rückgang bei den Erkrankungen an, dies allerdings von Provinz zu Provinz unterschiedlich.

Stand 10. Juni 2021 wurden in Kanada mehr als 27.729.564 Dosen der zugelassenen Impfstoffe gegen COVID-19 verabreicht. Insgesamt wurden 30.658.724 Dosen des COVID-19-Impfstoffs (einschließlich Moderna, Pfizer-BioNTech und AstraZeneca) zur Verabreichung an die Provinzen geliefert. Bis zum heutigen Tag wurden 90.4% der an die Provinzen gelieferten Dosen verabreicht.

Bis heute haben mehr als 24.010.935 Kanadier mindestens eine Dosis eines zugelassenen COVID-19-Impfstoffs erhalten. 3.718.629 (9.784%) Kanadier sind vollständig gegen COVID-19 geimpft, da sie beide erforderlichen Dosen erhalten haben.

Corona Updates vom 20. Mai 2021

Kanadisch-US-amerikanische Grenze bleibt wohl weiterhin geschlossen

Wenige Tage vor auslaufen der aktuellen Regelung wird die kanadische Regierung wohl in Kürze eine Verlängerung der Restriktionen im Grenzverkehr zwischen Kanada und den USA verkünden. Wie aus sicherer Quelle zu erfahren war, wird die Grenze für den nicht lebensnotwendigen Grenzverkehr bis einschließlich 21. Juni 2021 geschlossen bleiben.

Damit wird die seit 21. März 2020 geltende Schließung und damit einhergehenden massiven Beschränkungen um einen weiteren Monat verlängert. Ausgenommen sind der Handels- und Wirtschaftsverkehr sowie die Einreise sogenannter “systemrelevanter” Mitarbeiter des Gesundheitswesens wie Krankenschwestern, die auf beiden Seiten der Grenze leben und arbeiten.

Premierminister Justin Trudeau betonte bei einem Gespräch, dass für die Aufhebung der sozialen Beschränkungen die Impfrate steigen und die Infektionsraten sinken müssen. “Wir sehnen und alle danach, zur Normalität zurückzukehren, aber dies kann nur erfolgen, wenn wir in Kanada die Pandemie unter Kontrolle haben und mehr als 75 Prozent der Menschen geimpft sind.”

Aktuell sind in Kanada 46,05 Prozent der kanadischen Bevölkerung mit der ersten Dosis geimpft, jedoch haben bisher nur 3,77 Prozent die zweite Dosis erhalten. In den USA wurden 47,19 Prozent der Bevölkerung mit einer ersten Dosis geimpft, 37,03 Prozent haben beide Impfungen erhalten.

Insbesondere die Provinzregierung von Ontario hat sich in jüngster Zeit massiv dafür eingesetzt, dass die Bundesregierung die Beschränkungen an der Landesgrenze zwischen Kanada und den USA zu verschärfen, da sich in der Provinz die Zahl der Corona Erkrankungen massiv erhöht.

Der aktuelle Stand in Kanada

In Kanada selbst stellt sich die Situation (Stand 19. Mai 2021) wie folgt dar: bisher wurden 33.754.111 Menschen auf das Corona-Virus getestet, 1.342.388 Menschen davon positiv. Derzeit sind 61.608 am Virus erkrankt, 1.255.714 gelten als genesen. Verstorben an der Virus-Erkrankung sind 25.066 Menschen. Die Zahlen zeigen damit weiterhin für Kanada einen Rückgang bei den Erkrankungen an, dies allerdings von Provinz zu Provinz unterschiedlich.

Stand 19. Mai 2021 wurden in Kanada mehr als 19.444.593 Dosen der zugelassenen Impfstoffe gegen COVID-19 verabreicht. Insgesamt wurden 22.177.544 Dosen des COVID-19-Impfstoffs (einschließlich Moderna, Pfizer-BioNTech und AstraZeneca) zur Verabreichung an die Provinzen geliefert. Bis zum heutigen Tag wurden 87.7 % der an die Provinzen gelieferten Dosen verabreicht.

Bis heute haben mehr als 17.958.575 Kanadier mindestens eine Dosis eines zugelassenen COVID-19-Impfstoffs erhalten. 1.486.018 Kanadier sind vollständig gegen COVID-19 geimpft, da sie beide erforderlichen Dosen erhalten haben.

Corona Updates vom 13. Mai 2021

COVID-19: Ontario erwägt Verlängerung der Ausgangsbeschränkungen und Quarantänemaßnahmen

Der Ausnahmezustand wurde in Ontario bereits bis zum 2. Juni verlängert, ein Datum für eine mögliche Verlängerung der “stay-at-home-Order” wurde jedoch noch nicht bestätigt.

Die Ontario Medical Association (OMA) hatte schon vor einigen Tagen erklärt, dass Ontario noch nicht für Öffnungsmaßnahmen bereit sei und die bis dahin auf 20. Mai befristeten Maßnahmen verlängert werden müssen.

Es ist derzeit davon auszugehen, dass die nun bis 2. Juni 2021 verlängerten Maßnahmen weiter verlängert werden, ein genaues Datum wurde bisher nicht benannt.

Derzeit leidet die Provinz Ontario weiter an einer hohen Zahl täglicher Neuerkrankungen und eine hohe Anzahl an Menschen, die in Kliniken stationär und auch Intensiv betreut werden müssen.

Die OMA plädiert jedoch auch dafür Restriktionen im Bereich sportlicher Betätigungen im Freien zu lockern, damit es den Einwohnern der Provinz ermöglicht wird, ihre geistige und körperliche Gesundheit zu erhalten bzw. zu verbessern.

Ziel soll es sein, die Provinz dann zu öffnen, wenn möglichst viele Menschen geimpft sind und die Anzahl der Neuerkrankungen in hohem Maße zurückgehen.

Corona Updates vom 23. April 2021 – Update 21:00 Uhr

Yukon hebt die Selbstisolierung für vollständig geimpfte Personen auf
Premierminister Sandy Silver kündigt Änderung der Bestimmungen ab 25. Mai an

Ab 25. Mai hebt die Regierung des Yukon Territorium die zwingend erforderliche 14-tägige Selbstisolierung bei Einreise in das Territorium für vollständig geimpfte Personen auf. Die gab Premierminister Sandy Silver heute morgen (Yukon Zeit) bekannt.

Voraussetzung für den Wegfall der Selbstisolation ist, dass die Person, die einreist, den Impfstatus mit einem offiziellen Dokument nachweisen kann. Dies sei vor allen Dingen für Yukoner eine tolle Nachricht, die nun endlich ihre Familienmitglieder ohne Restriktionen besuchen können.

Personen, die den vollständigen Impfstatus nicht nachweisen können, müssen sich weiterhin in eine 14-tägige Selbstisolation begeben.

Sandy Silver betonte in der heutigen Pressekonferenz auch, dass Bars und Restaurants ab dem 25. Mai wieder mit voller Kapazität für die Bewirtung in Innenräumen öffnen dürfen.

Ungeachtet der Öffnungsschritte raten die Verantwortlichen des Yukon Territoriums alle Einwohner weiterhin davon ab, nicht notwendige Reisen ausserhalb des Yukon anzutreten.

Bis Dienstag hatten 25.998 Yukoner – etwa 74 Prozent der berechtigten Erwachsenen – ihre erste Dosis des Moderna-Impfstoffs erhalten, während 22.657 – etwa 65 Prozent der berechtigten Erwachsenen – beide Dosen erhalten hatten.

Update 20:15 Uhr

Health Canada: Kinder ab 12 Jahren dürfen jetzt den Impfstoff von Pfizer erhalten

Health Canada hat heute die Verabreichung von BioNTech-Pfizer Impfstoff an Kinder im Alter von 12 bis 15 Jahren genehmigt. Bisher waren die Impfstoffe bei Jugendlichen ab 16 Jahren zugelassen.

Damit ist Kanada das erste Land weltweit, das die Verimpfung des Covid-19 Impfstoffes an diese junge Altersgruppe überhaupt genehmigt hat.

“Nach Abschluss einer gründlichen und unabhängigen wissenschaftlichen Überprüfung wurde festgestellt, dass der BioNTech-Pfizer Impfstoff für diese junge Altersgruppe sicher und wirksam ist und angewendet werden kann”, so Dr. Supriya Sharma, die leitende medizinische Beraterin von Health Canada.

Laut Health Canada werden Personen ab 12 Jahren mit dem gleichen Dosierungsschema geimpft wie Erwachsene. Die Genehmigung von Health Canada basiert auf einer klinischen Phase-3-Studie von Pfizer-BioNTech mit 2.260 Jugendlichen im Alter von 12 bis 15 Jahren.

Die in den USA durchgeführte Studie ergab eine 100-prozentige Wirksamkeit des Impfstoffs bei Kindern im Alter von 12 bis 15 Jahren, während in den Studien mit älteren Altersgruppen eine 95-prozentige Wirksamkeit nach der zweiten Impfung festgestellt wurde.

Kanada will seine Kinder vor der Einschulung schützen, so dass eine Erweiterung der Altersgruppe von sechs Monaten bis 11 Jahre geplant ist. Wie Ozlem Tureci, Chief Medical Officer von BioNTech, sagte, wird die Forschung über die Verwendung des Impfstoffs in pädiatrischen Populationen fortgesetzt, wobei eine Studie über die Sicherheit und Wirksamkeit bei Kindern im Alter von sechs Monaten bis 11 Jahren im Moment läuft.

Die Verimpfung des Wirkstoffes an die Altersgruppe von 12 bis 15 Jahren soll nun schnellstmöglich anlaufen.

Kanadareisen mit Impfnachweis bald wieder möglich?
Die kanadische Regierung deutet eine Öffnungsstrategie für das Land an

Kanada prüft mit seinen internationalen Verbündeten, ob es einen internationalen Impfnachweis geben wird, mit dem Reisende, die zum Beispiel nach Kanada einreisen wollen, ihren kompletten Impfschutz nachweisen können.

Dies sagte Kanadas Premier Justin Trudeau am gestrigen Dienstag bei einer Pressekonferenz. Trudeau betonte, dass seine Regierung ausloten will, inwieweit sich andere Länder anschließen, auf EU-Ebene soll im Juni ein digitaler Impfnachweis eingeführt werden, als Ergänzung zum gelben Internationalen Impfausweis.

Trudeau betonte auch, dass man mit den europäischen Freunden über eine einheitliche Lösung rede, “aber letztendlich ist es Sache eines jeden Landes, welche Anforderungen es von ankommenden Reisenden aus dem Ausland erwarte. Man wolle sich den Verbündeten anschließen, aber auch eigene Wege gehen, um die kanadische Bevölkerung zu schützen.

Mehrheit der Kanadier befürworten einen Impfnachweis für Einreisende aus dem Ausland
Damit spielte der Premier auf die USA an, die vermutlich von internationalen Reisenden, die in das Land einreisen, keinen Impfnachweis verlangen werden. Trudeau verwies aber auch darauf, dass sich dies ändern könne, wenn viele andere Länder diese Vorgehensweise umsetzen.

Auch werde Kanada genau überprüfen, ob sie von US-amerikanischen Reisenden einen Impfnachweis verlangen werden, auch wenn dies die USA von Kanadiern bei deren Einreise nicht verlangen. Auch hier, so der Politiker, gehe der Schutz der Kanadier vor.

Der Vorsitzende des Blocks Québécois, Yves-François Blanchet, sagte, er unterstütze die Idee eines Impfpasses für internationale Reisen, ebenso eine vorsichtige Öffnung des Landes für Reisende.

Sowohl International als auch in der kanadischen Bevölkerung wird der Ruf nach Impfnachweisen für Reisen, die Teilnahme an Veranstaltungen oder das Fliegen mit großer Mehrheit unterstützt. 61 Prozent befürworten diese Maßnahme im Inland. 78 Prozent der Kanadier befürworten, das Urlauber aus dem Ausland einen Impfnachweis für Covid-19-Impfungen bei der Einreise vorlegen müssen.

Der Traum vieler Menschen, in Kürze wieder nach Kanada reisen zu dürfen. Foto: Foto-VDW / Deposit

Steht eine Öffnungsstrategie bevor?

Gut informierte Kreise berichte aus Gesprächen innerhalb der Regierung, dass Kanada eine Öffnungsstrategie für Urlauber aus dem Ausland angehen will, wenn 70 Prozent der Kanadier die erste Impfung und mindestens 20 Prozent die zweite Impfung erhalten haben. Wir werden weiter aktuell berichten.

Der aktuelle Stand in Kanada

In Kanada selbst stellt sich die Situation (Stand 4. Mai 2021) wie folgt dar: bisher wurden 32.009.489 Menschen auf das Corona-Virus getestet, 1.249.950 Menschen davon positiv. Derzeit sind 82.700 am Virus erkrankt, 1.142.854 gelten als genesen. Verstorben an der Virus-Erkrankung sind 24.396 Menschen. Die Zahlen zeigen damit wieder einen Rückgang bei den Erkrankungen.

Stand 13. April 2021 wurden in Kanada mehr als 14.284.234 Dosen der zugelassenen Impfstoffe gegen COVID-19 verabreicht. Insgesamt wurden 16.721.432 Dosen des COVID-19-Impfstoffs (einschließlich Moderna, Pfizer-BioNTech und AstraZeneca) zur Verabreichung an die Provinzen geliefert. Bis zum heutigen Tag wurden 85,4% der an die Provinzen gelieferten Dosen verabreicht.

Bis heute haben mehr als 13.128.615 Kanadier mindestens eine Dosis eines zugelassenen COVID-19-Impfstoffs erhalten. 1.155.619 Kanadier sind vollständig gegen COVID-19 geimpft, da sie beide erforderlichen Dosen erhalten haben.

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Alfred Pradel (apr), arbeitet seit vielen Jahren als Freier Journalist für Tageszeitungen, Magazine und andere Publikationen. Seit vielen Jahren ist der Kanada eng und freundschaftlich durch viele persönliche Kontakte verbunden. Alfred Pradel ist Chefredakteur und betrachtet auf Faszination Kanada den Tourismus, den Lifestyle im zweitgrößten Land der Erde, aber auch wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Themen.

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