Gesellschaft & Politik

Universität von Alberta baut internationale Programme aus

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Die Universität von Alberta will die Anzahl ihrer Studenten, die während ihres Studiums auch im Ausland gelernt haben, von derzeit 14 auf mindestens 20 Prozent im Jahr 2015 erhöhen. Studien hätten gezeigt, dass die interkulturellen und die praktischen Erfahrungen nicht nur dafür sorgen, dass die Studenten ein besseres Verständnis globaler Zusammenhängt mit nach Hause brächten. Sie seien auch besser auf ihre kommenden Karrieren vorbereitet, so die Universität.
Derzeit bietet die Universität von Alberta mehr als 250 Auslandsprogramme in mehr als 40 Ländern an. Eines dieser Programme ist erst in diesem Sommer gestartet worden: das e3 education abroad summer program. Es gibt jungen Kanadiern die Möglichkeit, an einem Ort gleich drei verschiedene Aus- und Weiterbildungsangebote wahrzunehmen: einen Sprachkurs, ein Praktikum sowie einen akademischen Kurs.
22 Studenten verbrachten also dieses Sommer in Berlin bei verschiedenen Kultur- und Polit-Organisationen und hatten die Gelegenheit, mehrere hochrangige EU-Vertreter und sogar Kanzlerin Angela Merkel zu treffen. Im nächsten Jahr soll das Programm in Brasilien stattfinden.

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