Reisen

Beliebt wie nie: Schneeschuhwandern in British Columbia

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Royal British Columbia Museum - Abteilung Indianische Geschichte: Schneeschuhe der Dene © Wolfgang Sauber (Eigenes Werk) [CC-BY-SA-3.0]
Royal British Columbia Museum – Abteilung Indianische Geschichte: Schneeschuhe der Dene © Wolfgang Sauber (Eigenes Werk) [CC-BY-SA-3.0]
Der Gebrauch von Schneeschuhen hat in Kanada eine lange Tradition. Da wundert es nicht, dass das Schneeschuhwandern seit Jahren auch bei Touristen und Wintersportlern immer beliebter wird. Diese Wintersportart zählt mittlerweile zu den Aktivitäten der kalten Jahreszeit, die sich in Nordamerika am schnellsten ausbreitet. Die Schneeschuhsaison beginnt in British Columbia üblicherweise im Laufe des Novembers und kann in kalten, schneereichen Wintern bis April andauern. Die Provinz wartet mit einem sehr gut ausgebauten Trail-Netz auf, es gibt geführte Touren durch frischen Pulverschnee – oder man erkundet die Winterlandschaft auf eigene Faust auf tadellos markierten Rundwegen. Ein Spaß für die ganze Familie, denn Schneeschuhwandern ist ganz leicht. Im Gegensatz zu früheren Zeiten, sind die heutigen, modernen Schneeschuhe nämlich besonders leicht und wendig. Und wir wäre es, am Ende eines erfüllten Tages in der Natur, den Abend zum Beispiel mit einer heißen Schokolade oder einem Fondue ausklingen zu lassen?
Detaillierte und praktische Informationen über die besten Schneeschuhwandergebiete und Tracks sowie Ski-Resorts in British Columbia unter: www.hellobc.com/british-columbia/things-to-do/winter-activities/snowshoeing.aspx
Von Dr. Kerstin Lötzerich-Bernhard, www.kopfwortewelt.de

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