Ein Erfahrungsbericht
Eigentlich war ich davon überzeugt, während dieser interessanten Zeit, in der wir uns im Moment befinden, nicht unbedingt reisen zu wollen. Aber aufgrund eines familiären Notfalls musste ich mich dann am Sonntag, 9. August doch in den Flieger Richtung Deutschland setzen.
Von Whitehorse nach Frankfurt, oder das Reisen mit Air Canada, Lufthansa und drei verschiedenen Flughäfen während der COVID-19 Pandemie. Nachfolgend mein Erfahrungsbericht zu diesem Abenteuer der besonderen Art, unserem ersten Covid-19 Flug.
Update: Die Rückreise von Deutschland nach Kanada (Ende Oktober 2020)
Wir sind wieder zurück in Kanada. Die Lufthansa und Air Canada und ihre Crews brachten uns wie immer sicher ans Ziel.
Ich habe die zehn Stunden Flug nach Vancouver genutzt, um zu beobachten und beim Bordpersonal nachzufragen, was sich in den letzten zweieinhalb Monaten geändert hat und wie die Stimmung bei den Flugbegleiter*innen ist.
Was hat sich seit Anfang August geändert?
Lufthansa
Laut den Flugbegleiter*innen der Lufthansa haben sich zwischenzeitlich vor allem die Arbeitsabläufe in den Flugzeugen eingespielt und die anfängliche Unsicherheit, wie mit der Situation umzugehen ist, ist verflogen. Generell hätte sich die Anzahl der Crewmitglieder auf das Minimum, welches zum sicheren fliegen notwendig ist, verkleinert. Aufgrund der geringen Auslastung der Flüge sind derzeit aber auch nicht mehr Flugbegleiter*innen notwendig. Unser Flug hatte eine Auslastung von 35 Prozent. Dies ist tatsächlich sehr wenig, da diese Strecke im Normalfall mit einer 747-800 geflogen wurde, die meist voll war. Derzeit fliegt “nur” eine A330, die wesentlich weniger Gäste transportieren kann.
Hinsichtlich möglicher weiterer Sicherheitsmaßnahmen rund um Corona hat sich nichts oder zumindest nichts erkennbares verändert. Zu Beginn des Fluges werden an jeden Fluggast Reinigungstücher ausgegeben. Nach wie vor gibt es keine Desinfektionsmittel auf den Toiletten, Masken werden nur auf Nachfrage zur Verfügung gestellt. Die Anzahl der Gäste an Bord, die die Maske nicht oder nur teilweise aufsetzen wollen, sei in den letzten Wochen und Monaten auch wesentlich mehr geworden. Grundsätzlich scheint das Verständnis der Gäste weniger zu werden und mehr Diskussionen sind notwendig. Diese führen teilweise bis zur Androhung, das Flugzeug verlassen zu müssen.
Die gute Nachricht lautet, dass jedes Crew-Mitglied vor dem Flug einen Corona-Test macht und nur bei negativem Ergebnis auf dem Flug zugelassen wird.
Air Canada und YVR, der Flughafen in Vancouver
Der Flughafen in Vancouver ist wieder menschenleer. Keine Menschenmassen, wie man das sonst kennt, keine langen Schlangen, kein Wuseln auf den breiten Gängen. Alles ist wie ausgestorben. 90 Prozent der im Flughafen ansässigen Unternehmen und Shops haben geschlossen, oder öffnen nur zur “Prime-Time”. Es gibt, wie auch in Frankfurt, einige Locations mit Desinfektionsmittel, Masken sind natürlich Pflicht. Bei der Ankunft muss man einen Corona-Fragebogen der kanadischen Regierung ausfüllen, in dem man angibt woher man kommt, ob man Symptome hat, etc. Dazu sind die Zollerklärungsdokumente nicht mehr auf Papier erhältlich und man füllt diese an einem Touchless-Automaten aus. Bei der Einreisekontrolle wird man ebenso auf die Corona-Bestimmungen und die Pflicht der Quarantäne hingewiesen.
Beim erneuten Sicherheitscheck wird ebenfalls die Temperatur gemessen.
Beim Einchecken in den Air Canada Flieger gibt es nach wie vor eine kleine “COVID-Bag”, die unter anderen eine Maske, Hand-Sanitizer, Desinfektionstücher, eine kleine Flasche Wasser und Kopfhörer bereitstellt.
Wie ist die Stimmung beim Personal
Nach wie vor ist die größte Angst der Flugbegleiter*innen bei Lufthansa nicht die Ansteckungsgefahr. Da sind die meisten Crewmitglieder relativ entspannt, da das Lüftungssystem sehr gut ist und sich auch die Mehrheit der Gäste sich an die Regeln hält.
Viel mehr fliegt die Angst mit, dass man gekündigt werden könnte und den Job auf mittelfristige Sicht verliert. Anfangs war noch die optimistische Einschätzung der Mitarbeiter, dass die Corona Krise nach der Erhöhung der Flugbewegungen langsam aber sicher wieder in Richtung “Normalflugplan” geht. Jedoch wurden alle eines Besseren belehrt und die Angst arbeitslos zu werden, ist größer als jemals zuvor.
Ebenso ist die Vorbereitungszeit für einen Flug wesentlich länger geworden. Dies hauptsächlich verursacht durch mehr Instruktionen, COVID-19 Tests und die Unsicherheit, dass ein Flug kurzfristig wegen neuer Bedingungen abgesagt wird. Kurzfristige Absagen hätte es in den letzten Wochen wieder vermehrt gegeben, da die Regelungen weltweit nicht unterschiedlicher sein könnten.
Durch die neuerlichen Änderungen der Bundesregierung wird die Angst des Jobverlustes zusätzlich befeuert und die Stimmung sei inzwischen mehr “Resignation” als Optimismus.
Positive anzumerken ist, dass die meisten Flugbegleiter*innen nach wie vor äußerst freundlich und professionell arbeiten und scheinbar trotz aller Umstände die Lust und Motivation zum Arbeiten nicht verloren haben.
Leider hatten wir keine Gelegenheit über die Stimmung und Erfahrung mit einer/einem der Flugbegleiter*innen von Air Canada zu sprechen, da der Flug von Vancouver nach Whitehorse recht voll war.
Was das Personal sich von den Gästen wünscht
Alle, also wirklich alle, sollen die Regeln befolgen und den Anweisungen des Bordpersonals nachkommen und vor allem die Maske über Mund UND Nase tragen. Wenn dies nicht gewünscht ist, sollte vom Fliegen Abstand genommen werden. Die Flugbegleiter*innen können für die derzeitige Situation am wenigsten und versuchen, ihren Job ordentlich zu machen, ohne die Fluggäste und sich selbst in Gefahr zu bringen. Dasselbe wird von den Gästen erwartet.
Ebenso ist Geduld und Freundlichkeit gerade in diesen Zeiten ein wichtiger Aspekt beim Fliegen. Diese Charakterzüge kommen derzeit leider immer wieder zu kurz.
Von Whitehorse nach Vancouver mit Air Canada – August 2020
Am Flughafen gibt es, wie in jedem Flughafen in Kanada, eine Maskenpflicht. Jedoch sind die Flughäfen aufgrund der geringen Auslastung auch nahezu menschenleer.
Der Check-In in Whitehorse ist schnell erledigt. Es wird die Temperatur gemessen. Danach geht es zum Security Check und eine Stunde später zum Boarding. Beim Betreten des Fliegers bekommt jeder Fluggast eine kleine Tüte mit Desinfektionsmittel, eine Flasche Wasser, eine Maske und eine kleine Covid-19 Information.
Alle Sitze könnten theoretisch besetzt werden, jedoch scheint die Nachfrage für den morgendlichen Flug nicht zu groß zu sein, wir haben freie Platzwahl. Es folgt eine Ansage, dass das Tragen der Masken Pflicht ist und diese nicht abgenommen werden dürfen, ausser man will etwas trinken oder essen.
Der Ausstieg nach der Landung ist, typisch kanadisch, relativ organisiert, jedoch ohne weiteren Hinweise durch das Personal.
Vancouver Airport
Auch der Flughafen in Vancouver ist relativ leer. Mit nur rund 15 internationalen Flügen an diesem Tag ist der Luftlandeplatz auch in seiner ruhigsten Phase seit dem Bau.
Nach dem Verlassen des Fliegers gehe ich ins Outlet Center, damit ich der Maskenpflicht im Flughafen entkomme. Dazu ist es warm und sonnig, etwas, dass es in diesem Sommer in Whitehorse nicht wirklich gab. Im Öffentlichen Personen Nahverkehr in Vancouver gilt auch Maskenpflicht, diese wird generell sehr gut eingehalten.
Im Outlet Center wird man darauf hingewiesen, den 2-Meter Abstand einzuhalten. Ebenso wird darum gebeten, die Masken in den öffentlichen, nicht überdachten Bereichen zu tragen, um damit sich selbst und andere zu schützen.
In den meisten Geschäften herrscht Maskenpflicht und es sind nur eine bestimmte Anzahl an Besuchern auf einmal im Shop erlaubt, was von Security Personal überwacht wird.
Zurück im Flughafen geht es dann zum Security Checkin. In Vancouver wird wieder die Temperatur gemessen, dazu musste auch ein Formular ausgefüllt werden mit den bekannten Corona-Fragen.
Nach negativem Temperaturtest geht es dann zur Kontrolle und zum Gate.
Lufthansa und der Langstreckenflug
Es warten nicht viele Menschen am Gate zum Lufthansa Flug an diesem Sonntag. Der Einstieg ist verhältnismässig entspannt, jedoch unorganisiert. Das Personal am Flughafen korrigiert das während des Boardings und versucht lange Warteschlangen vor dem Einstieg zu vermeiden. Alles in allem funktioniert das gut. Die meisten Menschen tragen die Maske korrekt und halten sich an die vorgegebenen Regeln.
Die Lufthansa bietet im Gegensatz zu Air Canada bei diesem Covid-19 Flug KEINE Masken, Desinfektionsmittel und andere Corona-Massnahmen an. Auch hier sind seit kurzem alle Plätze verfügbar, jedoch ist der Flug nur maximal zu 25 bis 30 Prozent ausgelastet, somit hatte jeder Fluggast genug Platz und Sicherheit.
Ich habe mit dem Bieter-Verfahren einen Platz in der Premium Economy bekommen. Jedoch lohnt sich der Aufpreis zu Corona-Zeiten nur, wenn man wirklich den etwas größeren Platz benötigt. Der Service und das angebotene Essen ist jeweils mit dem Angebot der Economy Class identisch.
Die Flugbegleiter von Lufthansa tragen alle Maske, es wird darauf hingewiesen, dass die Maske während des gesamten Fluges zu tragen ist und nur zum Essen und Trinken kurz abgenommen werden darf.
Ich entscheide mich, meine Maske alle 2 bis 3 Stunden zu wechseln, da es mit der Zeit recht unangenehm wird und eine frische Maske das Tragen etwas erleichtert.
Das Essen wird serviert wie vor Corona, keine besonderen Massnahmen. Gleiches gilt für die Getränke. Jedoch kommt der Service nur zweimal. Einmal fürs Abendessen, dann kurz vor der Landung zum Frühstück.
Bei meinen Besuchen der Toilette trage ich Einmalhandschuhe, die ich danach direkt wegwerfe und meine Hände desinfiziere. Dazu versuche ich möglichst wenig anzufassen. Wichtig zu wissen: Lufthansa stellt nirgendwo im Flieger Desinfektionsmittel zur Verfügung, auch nicht auf den Toiletten!
Nachdem das Einsteigen etwas ungünstig organisiert war, ist das Aussteigen wesentlich besser. Jeder muss so lange sitzen bleiben, bis die Sitzreihe aufgerufen wird. Das macht es schnell und relativ COVID-sicher. Vielleicht ein Modell mit Zukunft, um diesen Stress, den manche produzieren, um dann beim Gepäckband 30 Minuten zu warten, einzuschränken?!
Lufthansa’s Flugbegleiter und COVID-19
Ich nutze die anstrengende Zeit, um mit einigen der Flugbegleitern über die neue Situation zu sprechen. Die Älteren haben mehr Angst, sich anzustecken. Die Jüngeren hingegen, haben mehr Angst um den Job, da keiner weiss, wie es weiter geht.
Generell ist das Tragen der Maske ok, man gewöhnt sich daran. Der Service ist eingeschränkt, somit ist es weniger Stress für die sonst recht umtriebigen Steward/essen. Leider, so sagen einige, fällt der schöne und tolle Teil der Arbeit derzeit den Quarantänenpflichten ins Wasser. Statt Shopping und Sightseeing sind zwei Tage im Hotel angesagt und das in einer so großartigen Stadt wie Vancouver.
Ich frage auch nach den Massnahmen und Vorbereitungen für einen Covid-19 Flug. Die Auskunft, die ich erhalte, ist nicht sonderlich vertrauensbildend. Es gäbe keine Massnahmen, wenn es während eines Fluges einen Gast mit klaren Symptomen gäben würde. “Wir können ja nicht isolieren!”, wird als Begründung genannt. Ebenso bekomme ich keine klare Antwort auf die Frage, ob der Flieger nach jedem Flug desinfiziert wird.
Während des Fluges müssen alle Gäste an Bord ein Formular zweimal ausfüllen, so wie es von der Bundesregierung gefordert wird. Woher kommt man, wohin geht man, hatte man schon positive Tests, etc. Eines der Formulare bleibt bei der Lufthansa, das andere sollte irgendwo auf dem Flughafen abgegeben werden.
Frankfurt Flughafen – der Zielflughafen unseres Covid-19 Fluges
Am Frankfurter Flughafen angekommen sieht die Situation anders aus. Viel mehr Menschen als noch in Vancouver, dieselben Massnahmen. Auffällig hier, dass einige Menschen keine Maske tragen. Dies ist nicht nur unverantwortlich gegenüber anderen Mitmenschen, es ist auch eine Gefahr für sich selbst. Im generellen scheint es, dass die Deutschen / Europaer die Sache wesentlich weniger kritisch betrachten, als das in Kanada der Fall ist.
Auf die Abgabe des zweiten Formulars warte ich lange und muss am Ende feststellen, dass weder irgendjemand an dem Formular interessiert war, noch ein Corona-Test angeboten wurde. Vielleicht, so denke ich mir, ist das bei Ankünften aus den 14 als sicher geltenden Ländern, wozu Kanada gehört, nicht notwendig.
Nachdem ich nur Handgepäck hatte, geht es relativ schnell aus dem Gebäude. Und nach fast 18 Stunden durchgehendes Tragen der Maske, kommt diese unverzüglich runter. Auch des Wetters wegen, den waren es bei der Abreise aus Whitehorse noch 9 Grad, waren es in Frankfurt 36 Grad.
Tipps zum sicheren Reisen in Corona-Zeiten
Das Reisen wahrend COVID-19 ist sicherlich anders und eine Herausforderung, jedoch ist diese zu meistern. Wir alle müssen darauf achten, dass wir uns selbst und unsere Mitmenschen schützen. Im generellen habe ich mich während des Fluges sicher gefühlt und hatte zu keiner Zeit das Gefühl, ich könnte mich angesteckt haben.
Meine Empfehlungen zu einem Covid-19 Flug
- Genug Masken* (Werbung) einpacken und Regelmäßig tauschen (2-3 Stunden)
- Eigenes Desinfektionsmittel mitbringen (100ml max!)
- Einmalhandschuhe* (Werbung) für Toilettenbesuche
- Desinfektionstücher* (Werbung), um den Sitzplatz und die Dinge, die man generell anfasst, zu desinfizieren
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Bleibt gelassen und cool, haltet Euch an die Regeln und tragt die Masken. Schützt Euch selbst und Eure Mitmenschen!
Fazit zu den Airlines in Covid-19 Zeiten
Die Lufthansa bekommt von mir nur 2 von 5 Sternen, da es hier einige Defizite gibt und die Angestellten scheinbar keine klare Anweisungen erhalten haben. Dazu werden keine Masken und kein Desinfektionsmittel bereitgestellt.
Air Canada bekommt ebenfalls nur 2 von 5 möglichen Sternen, da hier die Defizite ebenso vorhanden sind. Jedoch, und das ist ein grosses Plus, wird jedem Gast immerhin ein Set mit Maske, Desinfektionsmittel und einer Flasche Wasser ausgehändigt.
Ein letzter Tipp: Achtet bei der Tarifauswahl genau darauf, was Ihr bucht. Lufthansa hat die Tarife geändert, die einige Unklarheiten und Verwirrungen mit sich bringen. Und denkt auch daran, dass die, die jetzt kurzfristig fliegen, u.a. auch für die Verluste der Airlines mitbezahlen. Die Preise sind inzwischen sehr hoch und werden wohl weiterhin ansteigen.
3 Comments
Hallo Faszination-Kanada Team,
wie seht ihr denn die Zukunft von FK, wenn die Situation mit Covid-19 in Kanada anhält?
Ich hoffe, dass ihr den “Laden” nicht schließen müsst, so wie schon einige Nordamerika-Reisebüros!
Viele Grüße
Bernd
Hallo Bernd,
vielen Dank für Deine Frage.
Wir werden am Leben bleiben, mit und ohne Corona. Da wir noch nie Unterstützung aus irgendwelchen Töpfen bekommen haben, waren wir immer unabhaengig und frei.
Alles Gute Dir und Deiner Familie.
Viele Grüsse,
Dein Team von Faszination Kanada
Hallo, sehr gut geschriebener Artikel! Ich war im August auch in Deutschland und habe sehr ähnliche Erfahrungen gemacht. Bin auf dem Hinflug Kamloops-Vancouver-Frankfurt geflogen. Vor der Abreise wurden der Hin- und Rückflug mehrmals geändert, was natürlich sehr nervig war, aber das Air Canada Team war auch am Telefon sehr freundlich. Im Flugzeug lief soweit alles gut, und ich habe mich auch mit Maske sehr sicher gefühlt, und zum Glück hatte ich auf allen Flügen niemanden direkt neben mir sitzen ☺ Obwohl der Flug von Vancouver nach Frankfurt schon recht voll war… Mir wurde nur einmal die Temperatur gemessen, in Kamloops, und die Einreise nach Deutschland verlief ebenfalls sehr locker, was mich ziemlich überrascht hat. Es wurden überhaupt keine Fragen zu COVID gestellt..
Auf dem Rückflug hatte ich einen Zwischenstop in London, wo meine persönlichen Daten mehrmals gecheckt wurden. Nach der Ankunft waren natürlich 14 Tage Quarantäne angesagt!
LG Joey