Natur

Highway in die Eiszeit – Auf nach Alaska !

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Auf dem Highway in die Eiszeit, mit dieser dreiteiligen Dokumentation entführen Ernst Arendt und Hans Schweiger die Zuschauer in die Weiten Alaskas.
Einmal mehr mit ihrem schön berühmten Unimog-Wohnmobil unterwegs, geht es einmal durch den Sommer und den Winter der nordischen Regionen.
Die Sendetermine

Foto: Arendt/Schweiger
Foto: Arendt/Schweiger
Di. 12.01.2016   BR 14:15h Highway in die Eiszeit (1) – Auf nach Alaska!
Mi. 13.01.2016   BR 14:15h Highway in die Eiszeit (2) – Zum Kalten Ende Alaskas
Do. 14.01.2016  BR 14:15h Highway in die Eiszeit (3) – Sommer auf Eis
Di. 02.02.2016   3sat 16:15h Highway in die Eiszeit (1) – Auf nach Alaska!
Di. 02.02.2016   3sat 17:00h Highway in die Eiszeit (2) – Zum Kalten Ende Alaskas
Di. 02.02.2016   3sat 17:45h Highway in die Eiszeit (3) – Sommer auf Eis

Teil 1

Begegnungen mit Bisons, hier eine Mutter mit ihrem Kalb. Foto: Arendt/Schweiger
Begegnungen mit Bisons, hier eine Mutter mit ihrem Kalb. Foto: Arendt/Schweiger

Der Alaska Highway
ist in den USA eine Legende:  2300 km durch die Wildnis Nordamerikas. Ernst Arendt und Hans Schweiger nehmen die Zuschauer mit nach Alaska, auf eine Reise durch traumhafte, nordische Landschaft voller Tierleben. Sommer und Winter waren die beiden in ihrem Unimog-Wohnmobil unterwegs und mussten den Highway mit Bison, Caribou und Bären teilen. Wildtiere nutzen die Schneise durch die Wälder für ihre Wanderungen, grasen am Straßenrand oder säugen ihre Jungen. Vögel brüten unter den Brücken. Im Winter ist mit dem Auto nur unterwegs, wer unbedingt muss. Aber einsame verschneite Strecken, flackernde Nordlichter, eiskalte Nächte, urige Raststätten, Schneestürme und immer wieder Begegnungen mit Wildtieren sind einzigartige Erlebnisse.
Im Unimog-Wohnmobil in den Weiten Alaskas unterwegs. Übernachten unterm Nordlicht. Foto: Arendt/Schweiger
Im Unimog-Wohnmobil in den Weiten Alaskas unterwegs. Übernachten unterm Nordlicht. Foto: Arendt/Schweiger
Begleiten sie Ernst Arendt und Hans Schweiger auf eine ganz besondere Reise durch Alaska.
Teil 2
Zum kalten Ende Alaskas – Der Dalton Highway im Winter. Er gilt unter den LKW-Fahrern als die ultimative Herausforderung. Von Fairbanks nach Norden zu den Ölfeldern von Prudhoe Bay führt die Versorgungsstraße entlang der berühmten Alaska-Pipeline. Schneestürme, eisglatte Steigungen und Einsamkeit fürchten die Truck Driver.
Urtümliche Tiere der nordischen Regionen, die Moschusochsen. Foto: Arendt/Schweiger
Urtümliche Tiere der nordischen Regionen, die Moschusochsen. Foto: Arendt/Schweiger
Nirgendwo kommt man in Alaska mit dem Auto so tief in die Arktis, nirgendwo ist man so weit weg von der nächsten Werkstätte. Ernst Arendt und Hans Schweiger nehmen uns mit durch winterliche Wildnis, immer auf der Suche nach Tieren. Mit Arktisausrüstung und ihrem Unimog-Wohnmobil als winterfeste Unterkunft, waren sie hautnah dabei, haben unter Moschusochsen, Eisfüchsen und Schneehühnern gelebt. Die beiden haben in Kälte und Winterstürmen ausgeharrt und immer wieder gestaunt, wie Tiere unter diesen Bedingungen überleben können.
Der hohe Norden Alaskas fordert Mensch und Technik. Foto: Arendt/Schweiger
Der hohe Norden Alaskas fordert Mensch und Technik. Foto: Arendt/Schweiger
Sobald die Schneestürme nachlassen, ziehen Carbou, Gänseschwärme und sogar Kleinvögel in den noch verschneiten Norden.
Die Cariboos müssen sich durch den harten Winter Alaskas kämpfen. Foto: Arendt/Schweiger
Die Cariboos müssen sich durch den harten Winter Alaskas kämpfen. Foto: Arendt/Schweiger
Kommen sie mit Arendt/Schweiger zum kalten Ende Alaskas.
Teil 3
Sommer auf Eis – Der Dalton Highway gilt auch im Sommer als eine Herausforderung. Nördlich von Fairbanks führt die raue Schotterstraße 670 km in die hohe Arktis zu den Ölfeldern von Prudhoe Bay.
Viel fressen, schnell wachsen und gesund bleiben, dann werden auch diese Kleinen für einige Jahre durch die Weiten Alaskas ziehen. Foto: Arendt/Schweiger
Viel fressen, schnell wachsen und gesund bleiben, dann werden auch diese Kleinen für einige Jahre durch die Weiten Alaskas ziehen. Foto: Arendt/Schweiger
Ernst Arendt und Hans Schweiger nehmen uns mit auf eine erlebnisreiche Reise über das Brooksgebirge, in den kurzen arktischen Sommer.
Für zwei Monate geben Eis und Schnee das Land frei. Jedoch nur die Oberfläche der arktischen Tundra taut auf, darunter bleibt das Land eisstarr gefroren. Auf dieser dünnen Kruste über dem Permafrost pulst dann üppiges Leben, die arktische Tundra wird zum Blumengarten.
Mit dem Bär auf Du und Du. Foto: Arendt/Schweiger
Mit dem Bär auf Du und Du. Foto: Arendt/Schweiger
Grosse Herden Moschusochsen und Caribou mit ihren Jungen hatten Arendt/Schweiger vor der Kamera. Grizzlybären und Erdhörnchen filmten sie rund um ihr Lager. Die beiden haben viel zu erzählen, zum Beispiel von einem Schneehuhn, das unbedingt auf dem Unimog der beiden sitzen und singen wollte oder von Mückenschwärmen, die Mensch und Tier plagen.
Seit vielen Jahren ein treuer Begleiter auf den Reisen, das Unimog-Wohnmobil. Foto: Arendt/Schweiger
Seit vielen Jahren ein treuer Begleiter auf den Reisen, das Unimog-Wohnmobil. Foto: Arendt/Schweiger
Kommen Sie mit Arendt/Schweiger in die Fülle des Arktischen Sommers, es gibt viel zu erleben.
360°Faszination Kanada bedankt sich bei Ernst Arendt und Hans Schweiger für die Unterstützung zu diesem Post, die schriftlichen Informationen und die Bilder.
Weitere Informationen zu den Autoren:
http://www.tierevorderkamera.de/
https://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Arendt
https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Schweiger

Author

Alfred Pradel (apr), arbeitet seit vielen Jahren als Freier Journalist für Tageszeitungen, Magazine und andere Publikationen. Seit vielen Jahren ist der Kanada eng und freundschaftlich durch viele persönliche Kontakte verbunden. Alfred Pradel ist Chefredakteur und betrachtet auf Faszination Kanada den Tourismus, den Lifestyle im zweitgrößten Land der Erde, aber auch wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Themen.

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